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   LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15   

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LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15 (https://dejure.org/2017,97905)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15 (https://dejure.org/2017,97905)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20. Januar 2017 - L 7 AS 4178/15 (https://dejure.org/2017,97905)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 76/05 B

    Einschränkung des Rechts über die Berufung durch Beschluss ohne mündliche

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Der Senat hat hiervon - auch unter Berücksichtigung des Gebots des fairen und effektiven Rechtsschutzes (vgl. hierzu BSG SozR 4-1500 § 158 Nr. 2) - nach dem ihm eingeräumten Ermessen Gebrauch gemacht.

    Prozesshandlungen - so auch die Einlegung eines Rechtsmittels - sind entsprechend dem in § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum Ausdruck gekommenen allgemeinen Rechtsgedanken unter Berücksichtigung des wirklichen Willens des Erklärenden, wie er nach den äußerlich in Erscheinung getretenen Umständen verstanden werden musste, auszulegen (vgl. BSG SozR 4-1500 § 158 Nr. 2; BSG SozR 4-1500 § 151 Nr. 3; ferner Bundesverwaltungsgericht Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 38).

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 54/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozessfähigkeit - getrennt lebende Eltern mit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Nicht weiter einzugehen war ferner auf Fragen der Erforderlichkeit der Einwilligung des anderen Elternteils in die Prozessführung (vgl. zu diesem Erfordernis bei gemeinsamem Sorgerecht BSGE 104, 48 = SozR 4-1500 § 71 Nr. 2 (jeweils Rdnrn. 19 ff.); BSG SozR 4-4200 § 7 Nr. 35 (Rdnr. 15)).
  • BSG, 12.10.2016 - B 4 AS 1/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufung - Berufungsschrift in elektronischer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Der Senat lässt es für das vorliegende Verfahren ausdrücklich offen, ob die Weiterleitung eines bestimmenden Schriftsatzes per E-Postbrief mit Faxfunktion - um die Verwendung eines solchen elektronischen Mediums handelt es sich hier augenscheinlich - eine wirksame Übermittlungsart darstellt (vgl. hierzu Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 4. April 2016 - II-14 UF 204/15, 14 UF 204/15 -(juris); zur Berufungseinlegung in elektronischer Form mittels PDF-Datei allerdings Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 7. Oktober 2016 - B 4 AS 1/16 R - (bislang vorliegend im Terminbericht Nr. 38/16); zur Berufungseinlegung per E-Mail mit angehängtem PDF-Dokument über einen Fax-to-Mail-Anbieter Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 7 SO 4619/15 - (juris; Rdnrn. 27 f.)).
  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Umdeutung - unzulässige Berufung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Die Umdeutung einer Berufung in eine Nichtzulassungsbeschwerde (§ 145 SGG) ist unzulässig (vgl. BSG SozR 3-1500 § 158 Nrn. 1 und 3; SozR 4-1500 § 158 Nr. 1); dies gilt selbst dann, wenn der Rechtsmittelführer - wie hier - nicht durch einen Rechtsanwalt vertreten ist (vgl. BSG SozR 4-1500 § 158 Nr. 1).
  • BSG, 08.11.2001 - B 11 AL 19/01 R

    Unzulässigkeit der Berufung - Zulassung der Berufung außerhalb des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Der Senat war deshalb an einer Zulassung der Berufung im vorliegenden Verfahren von vornherein gehindert (vgl. BSG SozR a.a.O.; BSG, Urteil vom 8. November 2001 - B 11 AL 19/01 R - (juris, Rdnr. 19)).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.06.2016 - L 7 SO 4619/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Berufung - Berufungseinlegung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Der Senat lässt es für das vorliegende Verfahren ausdrücklich offen, ob die Weiterleitung eines bestimmenden Schriftsatzes per E-Postbrief mit Faxfunktion - um die Verwendung eines solchen elektronischen Mediums handelt es sich hier augenscheinlich - eine wirksame Übermittlungsart darstellt (vgl. hierzu Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 4. April 2016 - II-14 UF 204/15, 14 UF 204/15 -(juris); zur Berufungseinlegung in elektronischer Form mittels PDF-Datei allerdings Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 7. Oktober 2016 - B 4 AS 1/16 R - (bislang vorliegend im Terminbericht Nr. 38/16); zur Berufungseinlegung per E-Mail mit angehängtem PDF-Dokument über einen Fax-to-Mail-Anbieter Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 7 SO 4619/15 - (juris; Rdnrn. 27 f.)).
  • BSG, 16.11.2000 - B 13 RJ 3/99 R

    Schriftliche Einlegung der Berufung im Sinne von § 151 Abs. 1 SGG im

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Ferner lässt es der Senat hier dahinstehen, ob das Rechtsmittel mit Wissen und Wollen (vgl. dazu BSG SozR 3-1500 § 151 Nr. 4) der Mutter des Klägers als dessen weitere gesetzliche Vertreterin eingereicht worden ist; der Vater des Klägers hat wiederholt zum Ausdruck gebracht (vgl. etwa im August 2015 im Verfahren L 7 AS 2908/15 NZB), dass seine Ehefrau der deutschen Sprache nicht hinreichend mächtig sei.
  • BSG, 13.06.2013 - B 13 R 437/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Berufungsverfahren - Wert des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Für die Bestimmung des Werts des Beschwerdegegenstandes kommt es darauf an, was das Sozialgericht dem Rechtsmittelkläger versagt hat und was er mit seinen Berufungsanträgen weiterverfolgt (vgl. BSG, Beschluss vom 13. Juni 2013 - B 13 R 437/12 B - (juris Rdnr. 11); Leitherer, a.a.O., Rdnr. 14).
  • OLG Hamm, 04.04.2016 - 14 UF 204/15

    Übermittlung bestimmender Schriftsätze durch E-Post-Brief der Deutschen Post

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Der Senat lässt es für das vorliegende Verfahren ausdrücklich offen, ob die Weiterleitung eines bestimmenden Schriftsatzes per E-Postbrief mit Faxfunktion - um die Verwendung eines solchen elektronischen Mediums handelt es sich hier augenscheinlich - eine wirksame Übermittlungsart darstellt (vgl. hierzu Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 4. April 2016 - II-14 UF 204/15, 14 UF 204/15 -(juris); zur Berufungseinlegung in elektronischer Form mittels PDF-Datei allerdings Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 7. Oktober 2016 - B 4 AS 1/16 R - (bislang vorliegend im Terminbericht Nr. 38/16); zur Berufungseinlegung per E-Mail mit angehängtem PDF-Dokument über einen Fax-to-Mail-Anbieter Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 7 SO 4619/15 - (juris; Rdnrn. 27 f.)).
  • BSG, 28.11.2007 - B 11a/7a AL 34/07 B

    Wirksamkeit der Berufungseinlegung, Auslegung eines Berichtigungsbegehrens als

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.01.2017 - L 7 AS 4178/15
    Prozesshandlungen - so auch die Einlegung eines Rechtsmittels - sind entsprechend dem in § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum Ausdruck gekommenen allgemeinen Rechtsgedanken unter Berücksichtigung des wirklichen Willens des Erklärenden, wie er nach den äußerlich in Erscheinung getretenen Umständen verstanden werden musste, auszulegen (vgl. BSG SozR 4-1500 § 158 Nr. 2; BSG SozR 4-1500 § 151 Nr. 3; ferner Bundesverwaltungsgericht Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 38).
  • BFH, 03.03.2010 - VIII B 173/09

    Reihenfolge und zeitlicher Abstand von (negativer) Entscheidung über PKH-Begehren

  • BFH, 16.02.2011 - X S 29/10

    Ausnahmsweise gleichzeitige Entscheidung über einen PKH-Antrag und die Hauptsache

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2015 - L 7 AS 688/15
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